- Merz gegen Verschiebung von Rentenvotum - Junge Union lehnt Zustimmung weiter ab
- Südkorea will keine neuen Kohlekraftwerke mehr bauen
Boulevard
Nach der Verbreitung von Falschinformation über angebliche Bedrohungslagen an Berliner Schulen hat die Polizei in der Hauptstadt Entwarnung gegeben. "Der Polizei Berlin liegen keine Erkenntnisse zu konkreten Gefährdungen und Bedrohungen der betroffenen oder anderer Schulen vor", hieß es am Montagnachmittag. Speziell ausgebildete Präventionsbeamte zeigten an 34 Schulen verschiedener Art Präsenz und stünden als Ansprechpartner zur Verfügung.
November 17, 2025
AKTUELLE NACHRICHTEN
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat sich skeptisch zu Forderungen aus den eigenen Reihen geäußert, die Abstimmung im Bundestag über das Rentenpaket der Bundesregierung zu verschieben. Auf dem "SZ-Wirtschaftsgipfel" in Berlin wies Merz am Montag darauf hin, dass es hier um mehrere Maßnahmen gehe. Für ein Inkrafttreten besonders der geplanten Aktivrente Anfang 2026 "müssen wir dieses Gesetzgebungspaket durch den Bundestag bringen", stellte der Kanzler klar.
November 17, 2025
AKTUELLE NACHRICHTEN
Tennis-Bundestrainer Torben Beltz sieht den Abstieg im Billie Jean King Cup nicht als Sinnbild für den Status quo des deutschen Frauen-Tennis. "Ich glaube, das Wochenende spiegelt nicht den eigentlichen Stand unseres Damentennis wider. Da läuft es eigentlich in eine gute Richtung", sagte der 48-Jährige dem SID und verwies unter anderem auf die jüngsten Leistungssprünge bei Eva Lys (WTA-40.) und Ella Seidel (WTA-85.).
November 17, 2025
In einer abrupten Kehrtwende hat sich US-Präsident Donald Trump nun doch für die Freigabe der Ermittlungsakten zu dem verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein ausgesprochen. "Die Republikaner im Repräsentantenhaus sollten dafür stimmen, die Epstein-Akten freizugeben, denn wir haben nichts zu verbergen", schrieb Trump am Sonntag (Ortszeit) auf seiner Onlineplattform Truth Social. Die oppositionellen Demokraten und auch einige Abgeordnete von Trumps Republikanern dringen seit Wochen auf eine Offenlegung der Dokumente.
November 17, 2025
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron haben am Montag eine Absichtserklärung zum Kauf von bis zu 100 Rafale-Kampfjets durch die Ukraine unterzeichnet. Die Vereinbarung umfasst zudem den geplanten Kauf moderner Luftabwehrsysteme vom Typ SAMP-T sowie von Radarsystemen und Drohnen, wie das französische Präsidialamt mitteilte. Das Rüstungsgeschäft soll sich demnach über rund zehn Jahre erstrecken. Weitere Einzelheiten sollen bei einer gemeinsamen Pressekonferenz der beiden Präsiudenten im Elysée-Palast bekanntgegeben werden.
November 17, 2025
Boulevard
Ein 16-Jähriger ist im baden-württembergischen Oberkochen heimlich und unter Drogen mit dem Auto seines Vaters gefahren und hat einen Unfall mit hohem Sachschaden verursacht. Der Jugendliche prallte am späten Sonntagabend gegen ein am Straßenrand geparktes Auto, wie die Polizei am Montag in Aalen mitteilte. Ursache war vermutlich überhöhte Geschwindigkeit.
November 17, 2025
AKTUELLE NACHRICHTEN
Jeder sechste 2008 geborene deutsche Mann hat laut einem Bericht der "Welt" noch eine weitere Staatsangehörigkeit. Die Zeitung berief sich am Montag auf Angaben des Statistischen Bundesamts. Das betrifft demnach diejenigen Männer, die den Gesetzesplänen der Bundesregierung zufolge ab dem kommenden Jahr zur Musterung für den Dienst bei der Bundeswehr verpflichtet wären.
November 17, 2025
Politik
Die Bundesregierung hat ihren Teilstopp von Waffenexporten nach Israel wieder aufgehoben. Dies bestätige Regierungssprecher Stefan Kornelius am Montag der Nachrichtenagentur AFP. "Die Bundesregierung wird in ihrer Entscheidung zu Rüstungsexporten generell wieder zur Einzelfallprüfung zurückkehren und auf die weiteren Entwicklungen reagieren", sagte Kornelius. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hatte im August den vorläufigen Stopp der Exportgenehmigung von Waffen nach Israel verkündet, die im Gazastreifen zum Einsatz kommen.
November 17, 2025
AKTUELLE NACHRICHTEN
Kapitän Joshua Kimmich kehrt für das entscheidende WM-Qualifikationsspiel gegen die Slowakei in den Kader der deutschen Fußball-Nationalmannschaft zurück. Der Münchner steht nach seiner Kapselverletzung im Sprunggelenk für die Begegnung am Montagabend (20.45 Uhr/ZDF) in Leipzig mit der Rückennummer 6 im Aufgebot von Bundestrainer Julian Nagelsmann. Das gab der DFB bekannt.
November 17, 2025
- COP30 in Brasilien: Lobbyisten für CO2-Abscheidung stark präsent
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